Als Unternehmer, als Geschäftsführer oder Vorstand haben Sie die Vision vor Augen und das große Ganze im Blick. Sie setzen sich mit Kopf, Herz, Bauch und Kapital für das Unternehmen, die Organisation oder eine Einheit ein. Ein Top Manager. Sie verfügen über viel Wissen und Erfahrung, denn jeder nutzt die Stärken seiner Talente und Fähigkeiten. Aber Sie können wohl kaum in allen Belangen stark sein - und wollen es vermutlich auch gar nicht. Und Sie wissen, dass es hilft, mit einem vertrauenswürdigen Sparringspartner über unausgegorene Ideen und verzwickte Situationen zu reden. Das bringt neue Perspektiven beim Abwägen und führt zu Klarheit bei Ihren Entscheidungen. Über das Mentoring Ihrer Führungskräfte ließen sich auch da die Stärken stärken. Oder Sie setzen jemanden als operativen, pragmatischen Interim Manager ein, um Veränderungen nach vorn zu bringen ohne gewonnene Vorteile zu verlieren. Alles das subsummiert die Managementberatung.
Eintauchen, machen, verabschieden. Von jetzt auf gleich ein Team und Aufgaben übernehmen, um definierte Ziele zu erreichen.
Wenn schon, dann verantwortungsbewusst alle Optionen ausloten und das Beste voran treiben.
Alles - also wirklich ALLES - am Laufen halten, bis anstehende Grundsatzentscheidungen getroffen sind.
Schnell die Führung übernehmen und alles am Laufen halten bis die Entscheidung für die Neubesetzung gefallen ist.
Beim Verkauf und Due Dilligence behalten Unternehmen nur ihren Wert, wenn der Geschäftsbetrieb ohne Unterbrechung weiterläuft und die Belegschaft motiviert an Bord bleibt.
In allen Funktionsbereichen - HR, Produkte, Prozesse, IT, Vermarktung - sind Menschen und Beziehungen sowie Daten und Fakten zu synchronisieren. Es sollen keine Mitarbeiter wie auch Kunden und Geschäftspartner verloren gehen.
Outsourcing, Standorte zusammenlegen etc. - das heißt Überblick behalten, machen, korrigieren, zum angestrebten Zustand führen.
Eltern-Kind-Verhältnisse sind im Privatem das Eine - das Andere zeigt sich im Geschäft. Eine neutrale Dritte mit Empathie und Fingerspitzengefühl hilft sachliche und emotionale Klippen zu umschiffen.
Die richtungsbestimmende Zukunftsvorstellung des Unternehmens fixieren - und nicht nur generisch "Wir wollen der Größte werden".
Den Zweck des unternehmerischen Tuns fassen - aus Kundensicht und aus Marktsicht. Was braucht der Markt wirklich von dem, was wir können, und wozu ist es nützlich?
Das Selbstverständnis und die Grundsätze erarbeiten und die wirklich passenden Worte für substanzielle Statements verwenden. Damit ergreift man Mitarbeiter, Kunden, Partner, Öffentlichkeit und setzt auf gegenseitige Loyalität.
Werte bestimmen die Corporate Identity. Wer sind wir? Was treibt uns? Was wollen wir erreichen? Ohne Gleichgesinnte geht es nicht. Die gemeinsamen Werte dienen intern und extern als Wegweiser im Geschäftsbetrieb.
Peer-to-peer-Mentoring für junge und alte Führungskräfte bringt Hilfe zur Selbsthilfe, um zukünftig und weiterhin auch allein "seinen Mann zu stehen".
Unternehmenskultur und Führungsstil sind entscheidend für die Mitarbeiterzufriedenheit. Deshalb hilft ein abgestimmtes Programm beim Start und definierte Feedback-Meilensteine.
Frau-Mann, jung-alt und viele anderen Unterschiede prägen die Gesellschaft im Markt wie auch im Unternehmen. Die Starken stärken, aber auch die vermeintlich Schwächeren fördern - das stärkt die gesamte Organisation.
Strategien zu fassen gilt es auf Unternehmensebene, in Funktionsbereichen genauso wie in einzelnen Projekten. Kritisch analysieren, was bisher gut oder nicht so gut lief, um dann Chancen und Risiken für neue Wege und modifizierte Ziele abzuwägen. Sogar bei Innovationen ist selten etwas ganz neu, sondern setzt auf bereits Bekanntes auf oder bringt mehrere bekannte Komponenten zu etwas Neuem zusammen. Strategien definieren die Ausrichtung und den Rahmen, wie das große Ziel anzupeilen ist, um sich der Vision anzunähern. Gut, wenn Sie da jemanden als Sparringspartner an der Seite hätten, der als Strategieberater die Geschäftsentwicklung mit Ihnen zusammen überlegt, neue Ideen einbringt, Wege findet und mit dem erweiterten Netzwerk Nutzen stiftet.
Wir begleiten Sie beim gesamten Findungsprozess zur Unternehmensausrichtung. Drei Grundsatzfragen zur Unternehmensstrategie, die nicht nur bei Neugründungen relevant sind, sondern den sogenannten Elevator Pitch, Ihre kurze Unternehmensvorstellung, ergeben.
Unternehmensstrategien reichen ebenso in den Geschäftsalltag hinein. Sinkende Kundenzufriedenheit, wachsender Wettbewerb oder schwindender Bekanntheitsgrad erfordern Korrekturen in den Geschäftsmodellen, der Unternehmensorganisation oder anderen Handlungsfeldern:
Für Recherchen, Entscheidungshilfen und operative Umsetzung stehen wir Ihnen zur Seite - mit breitem Fachwissen im technischen Umfeld, mit gutem Marktüberblick, internationaler Konzernerfahrung, inhaltlicher Objektivität und viel Fingerspitzengefühl für die gegenwärtige Situation und die unternehmerischen Chancen.
Kundenzufriedenheit und Wettbewerb lenken die Produktsstrategie zum Produktportfolio mit den zugehörigen Produkten. Der klassische Marketingmix - Produkt, Preis, Kanäle, Promotion - und die notwendige Leistungskette einschließlich Mitarbeiterressourcen innerhalb des Unternehmens bzw. über Unternehmensgrenzen hinweg sind mit IST und SOLL zu erarbeiten:
Wir helfen bei der Auswahl und Ausrichtung der Vermarktungswege sowie deren Zielsegmente. Aufgrund der langjährigen, vertriebsnahen Marketingerfahrung sind uns die technischen Branchen und Vertriebsmethoden bestens bekannt. Diese Praxis ist das zuverlässigste Handwerkszeug. Die Kernpunkte des IST und SOLL:
Aussagekräftige, verbindliche Kommunikation - sowohl intern in Richtung der Mitarbeiter wie auch extern zum Markt, also an Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten und Dienstleister. In Qualität wie Quantität unpassende Kommunikation kann zu zufälligen Vermutungen und Diskussionen führen, die Ihre Vorhaben am Ziel vorbei steuern.
Und heutzutage geht es um noch mehr: Kommunikation entwickelt sich durch die intensivere Nutzung von Social Media immer mehr zur Interaktion - die Kunden zeigen mit einem einzigen Klick ihre (Un-)Zufriedenheit oder Mitarbeiter treten mit Aussagen zu ihrem Arbeitgeber an die Öffentlichkeit und "suchen nach neuen Herausforderungen".
Hier beispielhaft Situationen als Denkanstöße, die nach konsequenter Kommunikationsstrategie rufen:
"Das haben wir nicht gewusst" oder "Ich fühle mich schlecht informiert" - die Häufigkeit solcher Aussagen lässt sich eindämmen, wenn die Kommunikation stimmt. Positives Erstaunen über eine bahnbrechende Entwicklung oder stark wachsende Kundenzahlen erfreuen alle mehr. Durch ungenügende Kommunikation werden die besten Chancen vertan, das Unternehmen mit seinen Errungenschaften zu positonieren und die Beweggründe - auch für unattraktive Maßnahmen wie z.B. Kurzarbeit - verständlich zu machen. Für die Kommunikation braucht es also einen Rahmenplan über das Was (Kernbotschaften) an Wen.
Eberspächer Electronics, Entwickler und Hersteller von Produkten in der Fahrzeugvernetzung mit Sitz in Göppingen, wurde im Sommer 2014 von der Eberspächer-Gruppe an die STAR COOPERATION-Gruppe verkauft. Im Bereich Fahrzeugelektronik ergänzt sie als STAR ELECTRONICS jetzt das Leistungsportfolio der Schwestergesellschaft (zuvor Berger Elektronik GmbH), die beide seit September 2015 als STAR ELECTRONICS firmieren.
Über das Mandat bei der Messebauagentur ergab sich durch eine Standbauanfrage, die nicht zur Realisierung kam, drei Jahre später (2012) ein erneutes Zusammentreffen. Wieder war ein geplanter Messeauftritt der Auslöser, der den Anstoß zur Evaluierung geeigneter Mittel für den Marktzugang gab. Daraus entwickelte sich mit der damaligen Unternehmensinhaberin und Geschäftsführerin eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit zu weiteren Themenfeldern, die nach ihrem schrittweisen Ausscheiden im Jahr 2016 seitdem mit dem Sohn als Unternehmensinhaber und Geschäftsführer ebenso vertrauensvoll fortgeführt wird. An einigen Stellen wirkte ich als Mediatorin.
Nach dem plötzlichen Tod des Hauptgesellschafters und Geschäftsführers dieser Messebauagentur brauchten die Erben, die alle nicht im Betrieb involviert waren, einen Interimmanager, da das Tagesgeschäft ohne Unterbrechung weitergehen sollte.
Es hieß, die Mitarbeiter zu halten und keine Kundenaufträge wegbrechen zu lassen. Das war in der Tat nicht so einfach, denn der zweite Gesellschafter und operative Geschäftsführer sollte ab sofort dem Tagesgeschäft fernbleiben. Dieser entpuppte sich später als stärkster Wettbewerber und nahm einige Kunden mit.
Die eingespielte Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und dem externen, äußerst loyalen Messebauer wie auch der Druckerei und Grafikdesignerin schätze ich bis heute sehr. Das Unternehmen wurde schließlich verkauft und ein Mitarbeiter übernahm Geschäftsanteile
Mandat über 13 Monate
Die Mercedes-Benz technology bekam 2005 von der Konzertmutter Daimler den Auftrag, nicht mehr nur als verlängerte Werkbank zu dienen, sondern eigenes Geschäft am freien Markt zu entwickeln. Im Geschäftsfeld Elektrik/Elektronik, das sich in den folgenden Jahren rasant entwickelte, erkannte man schnell, das man mehr Rüstzeug für die Aufstellung wie auch Vermarktung braucht.
Mandate über mehr als 4 Jahre mit Unterbrechungen
Was wollen Sie von mir beantwortet bekommen? Dank viel Erfahrung und Praxis weiß ich viel und was ich nicht weiß, ergänzt mein kompetentes Partnernetzwerk.
Managementberatung wird von Unternehmern und Führungskräften hinzugeholt, um in der Regel neue ungewohnte Fragestellungen und Situationen zu analysieren, um dazu Handlungsvorschläge zu entwickeln.
Ein Strategieberater schaut mit Ihnen gemeinsam auf Ausrichtung des Unternehmens. Wie lassen sich die gesetzten Ziele erreichen? Welche Optionen gibt es und welche Maßnahmen sind wirkungsvoll?
Interimmanager sind Manager auf Zeit. Eine Zwischenlösung, bis eine Entscheidung getroffen ist, wie es auf Unternehmensebene oder Bereichsebene weitergehen kann / soll. Das kann eine Vakanzüberbrückung bis zur Neubesetzung einer Führungsposition sein, eine temporäre Geschäftsführung sein (Sanierung, Verkauf) oder eine temporäre Sonderfunktion sein (Reorganisation, Outsourcing, PMI Management). Oder wenn z.B. bei Traditionsunternehmen ein frischer Wind von draußen gebraucht wird, der Betriebsblinden die Augen öffnet und zu Neuem ermutigt.
Corporate Change Management bezeichnet die Führung von Veränderungsvorhaben in Unternehmen und Organisationen, z.B.
Diversity ist sehr vielfältig facettiert. Es zielt auf Wertschätzung, Akzeptanz und Toleranz eines jeden Menschen ab bis hin zu Gleichstellung und Gleichbehandlung, also keine Benachteiligung hinsichtlich dieser Unterschiede u.a.: