Management + Strategie

Management - von Vision bis Verantwortung

Führung mit reflektierten Entscheidungen.

Als Unternehmer, als Geschäftsführer oder Vorstand haben Sie die Vision vor Augen und das große Ganze im Blick. Sie setzen sich mit Kopf, Herz, Bauch und Kapital für das Unternehmen, die Organisation oder eine Einheit ein. Ein Top Manager. Sie verfügen über viel Wissen und Erfahrung, denn jeder nutzt die Stärken seiner Talente und Fähigkeiten. Aber Sie können wohl kaum in allen Belangen stark sein - und wollen es vermutlich auch gar nicht. Und Sie wissen, dass es hilft, mit einem vertrauenswürdigen Sparringspartner über unausgegorene Ideen und verzwickte Situationen zu reden. Das bringt neue Perspektiven beim Abwägen und führt zu Klarheit bei Ihren Entscheidungen. Über das Mentoring Ihrer Führungskräfte ließen sich auch da die Stärken stärken. Oder Sie setzen jemanden als operativen, pragmatischen Interim Manager ein, um Veränderungen nach vorn zu bringen ohne gewonnene Vorteile zu verlieren. Alles das subsummiert die Managementberatung.


So eine Managementberaterin brauche ich!

Managementberatung - operativ und mit Hands-on-Mentalität

Wir arbeiten aktiv Hand-in-Hand zusammen.

Interim Management

Zeitlich befristet

Eintauchen, machen, verabschieden. Von jetzt auf gleich ein Team und Aufgaben übernehmen, um definierte Ziele zu erreichen.

Ergebnisorientiert

Wenn schon, dann verantwortungsbewusst alle Optionen ausloten und das Beste voran treiben.

Machen

Alles - also wirklich ALLES - am Laufen halten, bis anstehende Grundsatzentscheidungen getroffen sind.

Vakanzen überbrücken

Schnell die Führung übernehmen und alles am Laufen halten bis die Entscheidung für die Neubesetzung gefallen ist.

Corporate Change Management

Unternehmenstransfer

Beim Verkauf und Due Dilligence behalten Unternehmen nur ihren Wert, wenn der Geschäftsbetrieb ohne Unterbrechung weiterläuft und die Belegschaft motiviert an Bord bleibt.  

Post-Merger-Integration

In allen Funktionsbereichen - HR, Produkte, Prozesse, IT, Vermarktung - sind Menschen und Beziehungen sowie Daten und Fakten zu synchronisieren. Es sollen keine Mitarbeiter wie auch Kunden und Geschäftspartner verloren gehen.

Reorganisation

Outsourcing, Standorte zusammenlegen etc. - das heißt Überblick behalten, machen, korrigieren, zum angestrebten Zustand führen.

Generationenübergang

Eltern-Kind-Verhältnisse sind im Privatem das Eine - das Andere zeigt sich im Geschäft. Eine neutrale Dritte mit Empathie und Fingerspitzengefühl hilft sachliche und emotionale Klippen zu umschiffen.

Vision, Mission, Leitbild, Werte

Vision

Die richtungsbestimmende Zukunftsvorstellung des Unternehmens fixieren - und nicht nur generisch "Wir wollen der Größte werden".

Mission

Den Zweck des unternehmerischen Tuns fassen - aus Kundensicht und aus Marktsicht. Was braucht der Markt wirklich von dem, was wir können, und wozu ist es nützlich?

Leitbild

Das Selbstverständnis und die Grundsätze erarbeiten und die wirklich passenden Worte für substanzielle Statements verwenden. Damit ergreift man Mitarbeiter, Kunden, Partner, Öffentlichkeit und setzt auf gegenseitige Loyalität.

Werte

Werte bestimmen die Corporate Identity. Wer sind wir? Was treibt uns? Was wollen wir erreichen? Ohne Gleichgesinnte geht es nicht. Die gemeinsamen Werte dienen intern und extern als Wegweiser im Geschäftsbetrieb.

Mentoring

Neu in der Führungsfunktion

Peer-to-peer-Mentoring für junge und alte Führungskräfte bringt Hilfe zur Selbsthilfe, um zukünftig und weiterhin auch allein "seinen Mann zu stehen".

On-Boarding neuer Führungskräfte

Unternehmenskultur und Führungsstil sind entscheidend für die Mitarbeiterzufriedenheit. Deshalb hilft ein abgestimmtes Programm beim Start und definierte Feedback-Meilensteine.

Diversity

Frau-Mann, jung-alt und viele anderen Unterschiede prägen die Gesellschaft im Markt wie auch im Unternehmen. Die Starken stärken, aber auch die vermeintlich Schwächeren fördern - das stärkt die gesamte Organisation. 


Lassen Sie uns einen Termin vereinbaren!

Strategie - mit Ziel und Fokus

Erst denken - dann handeln.

Strategien zu fassen gilt es auf Unternehmensebene, in Funktionsbereichen genauso wie in einzelnen Projekten. Kritisch analysieren, was bisher gut oder nicht so gut lief, um dann Chancen und Risiken für neue Wege und modifizierte Ziele abzuwägen. Sogar bei Innovationen ist selten etwas ganz neu, sondern setzt auf bereits Bekanntes auf oder bringt mehrere bekannte Komponenten zu etwas Neuem zusammen. Strategien definieren die Ausrichtung und den Rahmen, wie das große Ziel anzupeilen ist, um sich der Vision anzunähern. Gut, wenn Sie da jemanden als Sparringspartner an der Seite hätten, der als Strategieberater die Geschäftsentwicklung mit Ihnen zusammen überlegt, neue Ideen einbringt, Wege findet und mit dem erweiterten Netzwerk Nutzen stiftet.


Wir suchen die Strategieberaterin für uns.

Unternehmensstrategie

Vision, Markenbildung, Geschäftsmodelle

Wir begleiten Sie beim gesamten Findungsprozess zur Unternehmensausrichtung. Drei Grundsatzfragen zur Unternehmensstrategie, die  nicht nur bei Neugründungen relevant sind, sondern den sogenannten Elevator Pitch, Ihre kurze Unternehmensvorstellung, ergeben.

  • Wer sind wir und was können wir?
  • Welchen Nutzen wollen wir unseren Kunden versprechen?
  • Wie setzen wir es effizient in die Tat um?


Unternehmensstrategien reichen ebenso in den Geschäftsalltag hinein. Sinkende Kundenzufriedenheit, wachsender Wettbewerb oder schwindender Bekanntheitsgrad erfordern Korrekturen in den Geschäftsmodellen, der Unternehmensorganisation oder anderen Handlungsfeldern:

  • Reorganisation einzelner Geschäftsprozesse oder ganzer Geschäftsbereiche
  • Gewinnung von Kooperationspartnern, z.B. für den Vertrieb
  • Unternehmenszukäufe und Übernahmen zur Portfolioergänzung, Marktabdeckung und Fachkräftegewinnung
  • Outsourcing von Leistungseinheiten oder Geschäftsbereichen, um sich auf die wertschöpfenen Kernkompetenzen zu konzentrieren


Für Recherchen, Entscheidungshilfen und operative Umsetzung stehen wir Ihnen zur Seite - mit breitem Fachwissen im technischen Umfeld, mit gutem Marktüberblick, internationaler Konzernerfahrung, inhaltlicher Objektivität und viel Fingerspitzengefühl für die gegenwärtige Situation und die unternehmerischen Chancen.


Ja, wir wollen Ihre Hilfe für die Unternehmensstrategie!

Produktstrategien

Stärkere Wettbewerbsfähigkeit

Kundenzufriedenheit und Wettbewerb lenken die Produktsstrategie zum Produktportfolio mit den zugehörigen Produkten. Der klassische Marketingmix - Produkt, Preis, Kanäle, Promotion - und die notwendige Leistungskette einschließlich Mitarbeiterressourcen innerhalb des Unternehmens bzw. über Unternehmensgrenzen hinweg sind mit IST und SOLL zu erarbeiten:


IST - Analyse und Bewertung der derzeitigen Situation anhand folgender Kriterien

  • Kundenbedarf und -nutzen bezüglich vorhandener oder möglicher Produkteigenschaften
  • Einflussfaktoren aus dem Markt: Neue Technologien, Wettbewerb, Preis, Konditionen, Service, Bekanntheitsgrad
  • Leistungskette innerhalb des Unternehmens: Einkauf, Produktion, Vertrieb, Services, Logistik, Kundendienst, Rechnungswesen, Personalwesen


SOLL - Konzept zur Positionierung und Ausbau des Produktportfolios

  • Aufstellung neuer Produktleistungen, Nutzenaspekte und Preismodelle / Tarifmodelle, Hervorhebung der Besonderheiten bzgl. Wettbewerbsfähigkeit
  • Wahl und Erschließung geeigneter Vertriebskanäle: direkt, indirekt, online, digital
  • Aufbau der zugehörigen Leistungskette, z.B. ergänzende Serviceleistungen vor und nach dem Kauf


Bitte Hilfe bei der Produktstrategie!

Vermarktungsstrategie

Höhere Absatzerfolge

Wer sind Ihre (potenziellen) Kunden und über welche Wege erreichen Sie sie?

Wir helfen bei der Auswahl und Ausrichtung der Vermarktungswege sowie deren Zielsegmente. Aufgrund der langjährigen, vertriebsnahen Marketingerfahrung sind uns die technischen Branchen und Vertriebsmethoden bestens bekannt. Diese Praxis ist das zuverlässigste Handwerkszeug. Die Kernpunkte des IST und SOLL:


IST -  Analyse und Bewertung der derzeitigen Vermarktungswege und -methoden

  • Leistungsfähigkeit der analogen und digitalen Vertriebskanäle bzgl. Kundenzugang
  • Marktanteile in welchen Segmenten, Referenzkunden
  • Bisher nicht adressierte Märkte und Potenziale
  • Vergleichende Sicht auf den Wettbewerb bzgl. deren Produktangebotes, der Marktanteile, des Kundenzugangs und Referenzen


SOLL - Entwicklung der neuen Vermarktungsstrategie

  • Zielsegmente - bisherige und neue Kundengruppen
  • Festlegung der Vertriebsmethoden und Vertriebsargumentation sowie Verprovisionierungsmodelle
  • Auswahl der für die jeweiligen Produkte geeigneten Vertriebskanäle:
  • Direktvertrieb für erklärungsbedürftige Produkte
  • Indirekter Vertrieb zur Gewinnung von Wiedervermarktungspartnern
  • Online Vertrieb für selbsterklärende Produkte
  • Rahmenanforderungsplan für Marketingmaßnahmen - in welchen Märkten soll wieviel Absatz mit welchem Umsatz erzielt werden.


Ja, wir brauchen Ihre Marketing-Expertise!

Kommunikationsstrategie

Mehr Transparenz und Interaktion

Klare Ansprache Ihrer Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und Dienstleister

Aussagekräftige, verbindliche Kommunikation - sowohl intern in Richtung der Mitarbeiter wie auch extern zum Markt, also an Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten und Dienstleister. In Qualität wie Quantität unpassende Kommunikation kann zu zufälligen Vermutungen und Diskussionen führen, die Ihre Vorhaben am Ziel vorbei steuern.


Und heutzutage geht es um noch mehr: Kommunikation entwickelt sich durch die intensivere Nutzung von Social Media immer mehr zur Interaktion - die Kunden zeigen mit einem einzigen Klick ihre (Un-)Zufriedenheit oder Mitarbeiter treten mit Aussagen zu ihrem Arbeitgeber an die Öffentlichkeit und "suchen nach neuen Herausforderungen".


Hier beispielhaft Situationen als Denkanstöße, die nach konsequenter Kommunikationsstrategie rufen:

  • Weitgreifende Veränderungsprozessen in der Unternehmensorganisation, z.B. durch Unternehmenszukäufe
  • Innovative Produktentwicklungen, die vor Marktreife und Ankündigung nicht ausgespäht werden sollen


"Das haben wir nicht gewusst" oder "Ich fühle mich schlecht informiert" - die Häufigkeit solcher Aussagen lässt sich eindämmen, wenn die Kommunikation stimmt. Positives Erstaunen über eine bahnbrechende Entwicklung oder stark wachsende Kundenzahlen erfreuen alle mehr. Durch ungenügende Kommunikation werden die besten Chancen vertan, das Unternehmen mit seinen Errungenschaften zu positonieren und die Beweggründe - auch für unattraktive Maßnahmen wie z.B. Kurzarbeit - verständlich zu machen. Für die Kommunikation braucht es also einen Rahmenplan über das Was (Kernbotschaften) an Wen.


Ja, helfen Sie uns bei der Kommunikationsstrategie!

Einige Referenzen

STAR ELECTRONICS / Eberspächer Electronics,  Göppingen

Interim Management

Eberspächer Electronics, Entwickler und Hersteller von Produkten in der Fahrzeugvernetzung mit Sitz in Göppingen, wurde im Sommer 2014 von der Eberspächer-Gruppe an die STAR COOPERATION-Gruppe verkauft. Im Bereich Fahrzeugelektronik ergänzt sie als STAR ELECTRONICS jetzt das Leistungsportfolio der Schwestergesellschaft (zuvor Berger Elektronik GmbH), die beide seit September 2015 als STAR ELECTRONICS firmieren.

 

  • Auftrag 1 - von der Eberspächer-Gruppe, Esslingen | Mandat über 4 Monate:
    Leitung des Unternehmens als interimistischer General Manager; Hauptziele: Mitarbeiter halten, Geschäft aufrechterhalten, parallel Begleitung des Verkaufsprozesses mit Due Dilligence;


  • Auftrag 2 - von der STAR COOPERATION-Gruppe, Böblingen | Mandat über 13 Monate:
    Unternehmensintegration in die STAR COOPERATION-Gruppe in gleicher Rolle als General Manager; Change Management in jeder Hinsicht: Strategie, Produkt-/Engineering-Portfolio, Umfirmierungen, Geschäftsprozesse, Assets, Personal, Betriebsrat, IT, SAP, Raumplanung der neuen Geschäftsräume, Kommunikation und sogar Content für neuen Webauftritt.

JBW GmbH, München

Generationübergang und Recruiting

Über das Mandat bei der Messebauagentur ergab sich durch eine Standbauanfrage, die nicht zur Realisierung kam, drei Jahre später (2012)  ein erneutes Zusammentreffen. Wieder war ein geplanter  Messeauftritt der Auslöser, der den Anstoß zur Evaluierung geeigneter Mittel für den Marktzugang gab. Daraus entwickelte sich mit der damaligen Unternehmensinhaberin und Geschäftsführerin eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit zu weiteren Themenfeldern, die nach ihrem schrittweisen Ausscheiden im Jahr 2016 seitdem mit dem Sohn als Unternehmensinhaber und Geschäftsführer ebenso vertrauensvoll fortgeführt wird. An einigen Stellen wirkte ich als Mediatorin.

Messebauagentur, Bayern



Interim Management

Nach dem plötzlichen Tod des Hauptgesellschafters und Geschäftsführers dieser Messebauagentur brauchten die Erben, die alle nicht im Betrieb involviert waren, einen Interimmanager, da das Tagesgeschäft ohne Unterbrechung weitergehen sollte.


Es hieß, die Mitarbeiter zu halten und keine Kundenaufträge wegbrechen zu lassen. Das war in der Tat nicht so einfach, denn der zweite Gesellschafter und operative Geschäftsführer sollte ab sofort dem Tagesgeschäft fernbleiben. Dieser entpuppte sich später als stärkster Wettbewerber und nahm einige Kunden mit.


Die eingespielte Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und dem externen, äußerst loyalen Messebauer wie auch der Druckerei und Grafikdesignerin schätze ich bis heute sehr. Das Unternehmen wurde schließlich verkauft und ein Mitarbeiter übernahm Geschäftsanteile

Mandat über 13 Monate


MBtech-Gruppe, Sindelfingen (heute: AKKA)

Einführung Produktmanagement, Portfoliomanagement sowie Post Merger Integration

Die Mercedes-Benz technology bekam 2005 von der Konzertmutter Daimler den Auftrag, nicht mehr nur als verlängerte Werkbank zu dienen, sondern eigenes Geschäft am freien Markt zu entwickeln. Im Geschäftsfeld Elektrik/Elektronik, das sich in den folgenden Jahren rasant entwickelte, erkannte man schnell, das man mehr Rüstzeug für die Aufstellung wie auch Vermarktung braucht. 

  • Einführung Produktmanagement
  • Portfoliomanagement für alle Produkte und Dienstleistungen in Engineering / Consulting
  • Post Merger Integration
    - Tochter RMCtech: Kundenparkanalysen, Produktportfolio
    - Übernahme Micron AG: Teilprojektleitung Marketing und interne/externe Kommunikation
  • Projektleitung und Geschäftmodellentwicklung für die Application Software Factory

 

Mandate über mehr als 4 Jahre mit Unterbrechungen

Häufige Fragen zu Management und Strategie

Was wollen Sie von mir beantwortet bekommen? Dank viel Erfahrung und Praxis weiß ich viel und was ich nicht weiß, ergänzt mein kompetentes Partnernetzwerk.


  • Was tut eine Managementberatung?

    Managementberatung wird von Unternehmern und Führungskräften hinzugeholt, um in der Regel neue ungewohnte Fragestellungen und Situationen zu analysieren, um dazu Handlungsvorschläge zu entwickeln.

  • Was macht ein Strategieberater?

    Ein Strategieberater schaut mit Ihnen gemeinsam auf Ausrichtung des Unternehmens. Wie lassen sich die gesetzten Ziele erreichen? Welche Optionen gibt es und welche Maßnahmen sind wirkungsvoll? 

  • Was ist ein Interimmanager?

    Interimmanager sind Manager auf Zeit. Eine Zwischenlösung, bis eine Entscheidung getroffen ist, wie es auf Unternehmensebene oder Bereichsebene weitergehen kann / soll. Das kann eine Vakanzüberbrückung bis zur Neubesetzung einer Führungsposition sein, eine temporäre Geschäftsführung sein (Sanierung, Verkauf) oder eine temporäre Sonderfunktion sein (Reorganisation, Outsourcing, PMI Management). Oder wenn z.B. bei Traditionsunternehmen ein frischer Wind von draußen gebraucht wird, der Betriebsblinden die Augen öffnet und zu Neuem ermutigt. 

  • Was ist Corporate Change Management?

    Corporate Change Management bezeichnet die Führung von Veränderungsvorhaben in Unternehmen und Organisationen, z.B. 

    • Aufbau von neuen Standorten im Ausland
    • Reduktion von Führungsebenen, Zusammenlegung von Teams
    • Aufbau neuer Geschäftsfelder oder neuer Geschäftsmodelle
    • Digitalisierung in Marketing- und Vertriebsprozessen
  • Was meint Diversity?

    Diversity ist sehr vielfältig facettiert. Es zielt auf Wertschätzung, Akzeptanz und Toleranz eines jeden Menschen ab bis hin zu Gleichstellung und Gleichbehandlung, also keine Benachteiligung hinsichtlich dieser Unterschiede u.a.:

    • Gender Diversity (Frauen, Männer, X), also Geschlecht
    • Alter
    • Psychische/physische Fähigkeiten
    • Ethnische Herkunft
    • Hautfarbe
    • Religion
    • Weltanschauung
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