Sie sind überzeugt, dass Ihr Unternehmen die
Produkte herstellt, die in Funktion und Qualität herausragend sind. Oder als
Service-Dienstleister wissen Sie, dass Ihre
Teams von der Entwicklung bis zum Kundensupport mit hervorragender Expertise glänzen. Was meinen denn Ihre Kunden dazu? Was erwarten sie von solchen Produkten und Services, die es vermutlich auch bei einem starken Wettbewerber gibt? Horchen Sie in sich selbst und Ihre Mitarbeiter, welche Fragen sie alle immer wieder in den Kundengesprächen hören. Da finden sich so viele Ansatzpunkte, die Futter für Ihr
Produktmarketing sind und die Sie vor allem heutzutage für die
digitale Vermarktung benötigen. Wenn Sie mich als
externe Marketingberaterin diese Fragen stellen lassen, dann gibt es oft überraschende Erkenntnisse, die einen guten
Schachzug gegen den Wettbewerb liefern. Lassen Sie Ihre
Marketingaktivitäten checken: Wie
sichtbar
sind Sie am Markt und wie lässt sich bessere Wahrnehmung Ihrer Leistungen bei Ihren (Wunsch-) Kunden erreichen.
Wir machen das für Sie!
Ausgehend von einer Marketingstrategie mit Absatz- und Umsatzzielen liefert der Marketingplan den konkreten Maßnahmenplan mit dem Bündel an Marketingmaßnahmen, wann was getan bzw. wer und was damit erreichbar ist:
Content Management und
Content Marketing sind heutzutage sehr auf die Website konzentriert, dabei sind die Inhalte für die diversen Zielgruppen und Medien übergreifend zu planen. Notwendig ist dann die konsequente und inhaltlich konsistente Umsetzung. Im B2B-Segment, um fokussiert und schlagkräftig zu agieren - im B2C-Segment vor allem aus Kostengründen, denn man kann sich hier schnell verzetteln und viel Arbeitszeit begraben.
Entscheidend ist,
im Markt digital präsent
zu sein,
als relevanter Anbieter wahrgenommen zu werden.
Sichtbarkeit im Internet
ist der aktuelle Zauberspruch genauso wie
SEO, also
Suchmaschinenoptimierung.
Wer steht bei Google auf Seite 1 der Trefferliste? Man kommt sich als
Content-Profi wie ein Wortklauber vor, denn man merkt, dass Google native English-Speaker ist, aber mit deutscher Sprache immer noch fremdelt. Das gilt es zu herauszufinden und fachlich im Kontext gekonnt zu umschiffen. Da braucht es nicht nur sprachliches Können, sondern auch ganz viel Produktverständnis und Marktwissen. In Industrie, Technik und Engineering bleibt ein "nur" Sprachengenie ineffizient.
Digitales Marketing - der Oberbegriff für alle web-basierten Marketingmaßnahmen. Damit treffen wir unsere Kunden nicht mehr von Angesicht zu Angesicht, sondern meistens nur noch asynchron. Das heißt, wir versenden nutzbringende Informationen per Mailings, per Videostream oder Podcast oder wir stellen sie auf der Website zum Abruf bereit. Wir wissen allerdings nicht genau, ob und wann ein Kunde sie abruft oder welche Schlüsse er daraus zieht. Nur indirekt sehen wir die Erfolge, z.B. durch die Analyse von Statistiken über die Besucher und das Besucherverhalten auf unserer Website oder bei Google My Business oder bei Mailings. Bei online Videomeetings und digitalen Workshops bekomme ich noch das qualifizierteste Feedback, wenn ich denn alle Möglichkeiten wie Umfragen etc. dafür nutze. Das will besonders gut vorgeplant sein. Dafür braucht es erfahrene Experten - von der Planung über die Tools bis zur Moderation.
"Das ist eine schöne Website". Wie oft hören wir alle das. Das "schön" hilft uns aber fast gar nicht, denn schön meint in der Regel das Visuelle wie Farben und Bebilderung. Das Webdesign ist nicht unerheblich für den ersten Eindruck, aber mit einer "nur" hübschen Website allein biete ich dem Besucher nicht gleichzeitig die selbsterklärende Navigation durch meine Informationswelt bis hin zu dem von ihm gesuchten Produkt. Geschweige denn, dass ich damit bei Google auf die vorderen Plätze gelange.
Deshalb will eine Website vor allem
strukturell und inhaltlich durchdacht sein, bevor sie mit dem Zweck-relevanten und vor allem substanziell aussagestarken Content wie Texte, Bilder, Videos, Downloads etc. gefüllt wird.
Um das bei B2B-Unternehmen erfolgreich machen zu können, muss man das Geschäft und den Markt kennen und verstanden haben. Das können nicht der kostengünstige Praktikant und die nette Werkstudentin leisten. Mit einer unscharfen
Positionierung
kommen Sie nicht auf
Platz 1.
Lassen Sie die Expertin ans Werk, die Marketing genauso gut wie Industrie und Technik kennt und vom Markt und Kunden her denkt.
Die stimmt dann alles aufeinander ab - in Zusammenarbeit mit Webdesigner, Website-Provider und SEO-Agentur.
"Wenn keiner sagt, was er anzubieten hat oder was er braucht, dann ist ihm nicht zu helfen." Bevor es zu einer Interaktion kommen kann, müssen Anbieter oder Käufer bzw. Arbeitgeber oder Bewerber als Startpunkt erst einmal kommunizieren, was sie anzubieten haben bzw. vom jeweiligen Gegenpart bekommen wollen. Eine Produkt, eine Leistung, einen Job oder anderes. Wir kommen also nur in Kontakt, ins Gespräch oder zu einem Geschäftsabschluss, wenn wir kommunizieren und interagieren. Das klingt so einfach, technisch ist es das auch, aber
gerade im Technikumfeld ist die menschliche Kommunikation oft kurz und knapp. "Warum soll ich das lang erklären. Der versteht das schon von selbst." Nein, das ist eben nicht alles so selbstverständlich.
Wenn Sie selbst nicht gern kommunizieren, dann holen Sie sich eine Kommunikationsexpertin dazu.
Aber eine, die auch ihr Geschäft versteht - ihr Leistungsangebot, ihre Klientel und was Sie vom Mitbewerb abhebt. Schöne Worte allein genügen nicht, um Ihre innovativen technischen Errungenschaften punktgenau zu platzieren.
Hier greifen Festlegungen der Kommunikationsstrategie und Kommunikationsmaßnahmen Hand in Hand. Während die Strategie die Ausrichtung vorgibt, zeigt der Kommunikationsplan konkret auf, über welche Medien welche Zielgruppen erreicht werden. Anhand dessen lässt sich die Art und Intensität der Nutzung bestimmen und justieren. Damit auch in puncto Ressourcen an Aufwand und Kosten. Die Ergebnisse zur Konversion - Kontaktaufnahme (intern/extern), Angebotsanfrage (Job, Produkte), Bestellung - lassen sich mit einschlägigen Erfahrung in Branchen und Märkten genauer abschätzen. Hier liefert der Blick von außen ein hilfreiches Korrelativ, um zu hoffnungsfrohe Überschätzungen zu vermeiden. Und bei der Umsetzung in Wort, Ton und Bild ist der fachliche Hintergrund wie ein Ingenieurstudium in Technikbranchen ein sehr hilfreicher Wegweiser in der empfängergerechten Ansprache. Das Format und die Inhalte sind einfach schneller fertig und liefern höhere Response.
Produkte und Engineering in der
elektrischen Antriebstechnik
www.elektromotore.eu
Wärmeversorger
In der Folge ein Joint Venture der VW-Gruppe zunächst mit der
AKKA Technologies SE und seit dem 2022 mit der
Akkodis Group AG - seinerzeit das Joint Venture der GIGATRONIK-Gruppe mit der Audi Electronics Venture GmbH: Entwicklungspartner für Softwareentwicklung und -integration.
www.efs-auto.com
Entwickler und Hersteller von Produkten zur automatisierten Identifizierung und Empfindlichkeitsbestimmung von Bakterien und Hefen in Wissenschaft und Routinelaboratorien. Seit Herbst 2017 Teil der
Bruker-Gruppe.
www.merlin-diagnostika.de
Später Teil der AKKA Technologies SE und seit dem Jahr 2022 Teil der Akkodis Group AG, damals ein Tochterunternehmen der Daimler AG - Engineering- und Consulting-Services in der Automobilindustrie, Geschäftssegment MBtech electronics solutions (2005-2009, 2012-2013)
Welche Frage haben Sie? Ich beantworte sie gern oder frage in meinem Partnernetzwerk nach.
B2B heißt Business-to-Business. Gemeint ist damit die Beziehung zwischen Unternehmen, also ein Verhältnis von einem Anbieter und Lieferanten zu Geschäftskunden und nicht zu Privatpersonen.
B2C heißt Business-to-Consumer. Hier besteht eine Geschäftsbeziehung zwischen einem Unternehmen zu seinen Privatkunden.
Entscheidende Unterschiede liegen in den Preisen (netto/brutto), Garantie und Gewährleistung (bei Privatkunden längerfristig), Datenschutz
Content Marketing umfasst weit mehr nur die inhaltliche Text- und Bildpflege auf der Website. Content Marketing fängt schon bei strategischen Entscheidung an, welche Schlüsselbotschaften gewählt werden, um sein Unternehmen und seine Leistungen zu positionieren, um es dann mit den empfängerorientierten Formaten und Worten für den jeweiligen Zweck aufzubereiten. Sachinformation für Wissenstransfer, Werbung für Verkauf, Emotionales für Markenbewusstsein, Fakten für Rechtliches usw. Das wichtigste Stichwort ist immer Empfänger - wie denkt und empfindet dieser. Also Gegenpole wie Kunde - Bewerber, B2B - B2C, Beauty - Technik, Wissenschaft - Gaming, Deutschland - China, ...
Digitales Marketing bezieht sich auf Maßnahmen über digitale Kommunikationskanäle und Medien. Also nicht den gedruckten Flyer und die Zeitungsannonce, sondern Adressatengerechte Ansprache von Kunden, Bewerbern, Geschäftspartnern auf der Website, via Mailings, Social Media etc., also via elektronischer Instrumente.
Marketing wird in seiner Wortherkunft in den USA anders interpretiert als bei uns in Deutschland. Während in Deutschland Marketing meistens eher geringschätzig mit Werbung gleichgesetzt wird, umfasst es weit mehr, nämlich den gesamten Marketing-Mix, klassisch die sogenannten 4 P nach Jerome McCarthy: Produkt, Preis, Placement (= Distribution), Promotion (= Werbung). Ich rede gern von 8 P, weil Positionierung, Personen, Prozesse und Präsentation (= Auftritt) gleichermaßen im Marketingmix relevant sind.